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Baulicher Brandschutz

Baulicher Brandschutz

Baulicher Brandschutz, ein wichtiges Thema, dass zunehmend nicht nur für Neubauten gilt, sondern auch verstärkt für die Sanierung im Bestand gefordert wird. HOENIG führt bauliche Brandschutzarbeiten nach DIN 4102 mit erfahrenen Mitarbeiter durch. Eine fachliche Beratung über gesetzliche Anforderungen oder Notwendigkeiten sind ebenso selbstverständlich, wie gutachterliche Stellungnahmen durch ein angeschlossenes Sachverständigenbüro für vorbeugenden Brandschutz. • Brandschutzmörtelsysteme - für Wand- und Deckendurchbrüche - für Verpressung von Brandschutzklappen oder Türzargen von Feuerschutztüren • Kabelschottsysteme - Rohrabschottungen - Rechteck- und Rundkabelschotts - Kissenschott für einfache häufige Nachbelegung S 90 - Kabelbox WD 90 / Modulschott für Ex-Bereiche - Plattenschottsysteme - Multikombischott - ZZ-System BDS, -Box, -Stopfen, -DoBo, -Stein, -Mattenware
Bränden mit Feuerschutztüren vorbeugen

Bränden mit Feuerschutztüren vorbeugen

Vorbeugender Brandschutz ist der Überbegriff für alle Maßnahmen, die im Voraus die Entstehung, Ausbreitung und Auswirkung von Bränden verhindern, beziehungsweise einschränken. Der vorbeugende Brandschutz gliedert sich formal in baulichen Brandschutz anlagentechnischen Brandschutz organisatorischen Brandschutz Ziele des vorbeugenden Brandschutzes: Primärziel: Rettung von Menschen Risiken der Brandentstehung minimieren Risiken der Brandausbreitung minimieren Wertgegenstände schützen
Hapuflam® Brandschutzbeschichtungen

Hapuflam® Brandschutzbeschichtungen

Hapuflam® Brandschutzbeschichtungen Der heutige hohe Technisierungsgrad mit der dadurch vorhandenen enormen Kabelbündelung birgt ein hohes potentielles Brandrisiko. Die häufigsten Materialien der Ummantelung von Elektrokabeln sind in der Regel brennbar und erhöhen damit die Brandlast. Durch beträchtliche Rauchentwicklung werden Räume und Fluchtwege zum Risiko und der Löschangriff behindert. Der Rauch enthält toxische Bestandteile, die die Gesundheit gefährden. Das Verbrennen halogenhaltiger Kabel setzt z.B. bei PVC-Kabel große Mengen an HCl-Gasen frei (ca. 250g HCl/1kg PVC), die in außerordentlichem Maße lebensbedrohend sind. Die Gebäude selbst werden in Mitleidenschaft gezogen, da HCl-Gase die Armierung des Betons angreifen. Es ist allgemein bekannt, dass die weitaus größeren Schäden für Mensch, Umwelt und Objekte nicht aus dem Brand selbst entstehen, sondern aus den aggressiven Brandgasen. Im Brandfalle wirken Kabel wie Zündschnüre, die den lokalen Brand in entfernte Gebäudeteile weiterleiten. So entsteht in den Kabelschächten ein sogenannter Flash-Over durch Strahlungshitze, der zu unkontrollierten Schädigungen führt. Hapuflam cp bildet dagegen eine Dämmschicht. Bei Hitzeeinwirkung entsteht eine isolierende Schaumschicht bis zum 60-fachen der ursprünglichen Beschichtungsdicke. Bei diesem Prozess werden alkalisch reagierende, organische Stickstoffverbindungen frei, welche die aggressiven HCl-Gase binden. Das Selbstverlöschen bei Kurzschlussbränden wird aktiv gefördert. Die Abbrandgeschwindigkeit reduziert sich auf ein Minimum und der Zündschnureffekt wird vermindert. Hapuflam cp wird durch Spritzen oder Streichen profilfolgend aufgetragen. Bei Kabelanlagen und Kabelbündeln sind die sichtbaren Flächen zu beschichten. Die Tragekonstruktion wird mitgeschützt. Hapuflam cp führt nicht zur Erhöhung der Kabelbetriebstemperatur und die Strombelastbarkeit wird nicht gemindert. Die Verarbeitungsbedingungen von Hapuflam cp sind so günstig, dass selbst eine Verarbeitung über Kopf möglich ist. Die geringe Schichtdicke erzielt eine Gewichtseinsparung gegenüber anderen Maßnahmen. In bestehenden Gebäudekomplexen ist Hapuflam cp nachträglich einsetzbar. Produkte Dämmstoffe für das Baugewerbe Industrie Brandschutz Gartenbau Tierbedarf NaWaRo Rohstoffe Perlit / Perlite Vermiculit / Vermiculite
Brandschutz

Brandschutz

DITTEN Lufttechnische Komponenten: Handelshaus mit eigener Produktentwicklung und Fertigung. Der Bereich Brandschutz spielt im Zusammenhang mit luft- technischen Komponenten sowie Luftleit- und Lüftungssystemen eine wichtige Rolle. Schließlich soll ein entstehender Brand nicht zusätzlich angefacht oder durch die Belüftungsanlage im Gebäudekomplex verteilt werden. Daher arbeiten wir bei Ditten Lufttechnische Komponenten an vorbeugenden Komplettlösungen und bieten Ihnen auch hier die passenden Komponenten. Sie haben Fragen zum Brandschutz? Mailen Sie uns über unser Kontaktformular oder rufen Sie uns auch gerne an.
Brandschutztüren

Brandschutztüren

Und der Fluchtweg ist gesichert Vorschriftsgemäßer Einbau und Instandhaltung können Leben retten. Automatische Brandschutztüren Wir schließen! Im Notfall! Schnellstens! Wenn es brennt, ist unmittelbare Reaktion gefragt – auch bei den verbauten Brandschutztüren! Ihre lebenswichtige Aufgabe ist es, im Falle eines Brandes den Durchtritt von Feuer für eine gewisse Zeitspanne zu verhindern und bieten dadurch die Möglichkeit Fluchtwege zu sichern.
Stationäre Flachdach-Absturzsicherung / Seitenschutz

Stationäre Flachdach-Absturzsicherung / Seitenschutz

Die Sicherheit auf dem Dach hat Priorität - Ein stationärer Seitenschutz von Sifatec bietet maximale Arbeitssicherheit. Immer mehr Flachdächer werden mit festen, stationären Geländern, einem sogenannten Kollektivschutz, gesichert. Dachflächen sind oftmals Nutzflächen. Photovoltaikanlagen, Lüftungsanlagen, Warmwasserkollektoren, Dachterrassen, Fluchtwege, etc. befinden sich auf Dächern. Normale Wartungsarbeiten wie die Rinnenreinigung, Gullireinigung und optische Überprüfungen von Anschlüssen gehören ebenfalls zur täglichen Praxis. Für alle hier anfallenden Arbeiten müssen die auf dem Dach arbeitenden Personen gesichert werden. Bisher gängige Praxis war, dass diese Personen sich mittels PSAgA (persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz) an entsprechenden Anschlagpunkten, sogenannten Securanten, sicherten. Eine offen gesagt sehr sicherheitsdefizitäre Lösung. Deutlich verbessert wurde diese Situation durch die Verbindung der Securanten durch Edelstahlseile; sogenannte seilgeführte Anlagen. Eine deutliche Verbesserung zu Vorher, da die Anwender nun überwiegend mit gleicher Anschlagseillänge parallel zum Dachrand laufen können. Somit wird die Möglichkeit eines Pendelsturzes deutlich reduziert. Zwei nicht zu unterschätzende Nachteile gibt es jedoch bei diesen Systemen: Die jährliche Prüfung dieser Anlagen: zum einen sehr teuer und zwar so teuer, dass im Laufe des Securanten-Lebens die Kosten höher liegen, als bei einem Kollektivschutz. Jeder, der diese Anschlagpunkte oder Anlage nutzen will, muss im Umgang mit PSA geschult sein. Die Schulung muss jährlich aufgebessert und die PSA jährlich geprüft werden. Somit macht es durchaus Sinn, komplette Geländer auf der Dachfläche zu installieren. Dies geschieht sowohl nach außen als auch nach innen. Nach innen, also z. B. an Lichtkuppeln oder Dachausstiegen haben sich innen liegende Gitter in den Lichtkuppeln, Alustreifenkörbe über Lichtbändern oder auflastgehaltene Geländersysteme bewährt. Auch Laufwege sind so optimal zu gestalten. Auch nach außen, also an Dachrändern, Innenhöfen, etc. kommt diese Art des Kollektivschutzes immer öfter zum Einsatz. Für unser Verständnis eher suboptimal, jedoch in der Art nach momentanem Stand nicht wegzudenken. Jedoch gibt es unübersehbare Nachteile. Diese auflastgehaltenen Systeme stehen auf der Dachfläche, also im Falle einer Sanierung im Weg. Was zur Folge hat, dass wieder eine temporäre Anlage angebracht werden muss. Wartungs- und Kontrollarbeiten an Dachrinnen oder Abdeckungen können nur gemacht werden, indem der Handwerker sich durch dieses Geländer durchbückt. Das kann zu sehr unangenehmen Folgen führen. Bei leicht geneigten Dächern sollte immer eine Aufkantung vorhanden sein, um ein Abrutschen des Geländers zu verhindern. Das hört sich gut an, ist jedoch praxisfremd. Die Lösung heißt ein Dachrand-integrierter Kollektivschutz. Vorab gesagt, es funktioniert nicht immer, vor allem in der Sanierung. Die Vorteile des im Dachrand integrierten Systems liegen klar auf der Hand. Bearbeitungs- bzw. Kontrollmöglichkeiten bis zur äußersten Dachkante. Im Sanierungsfall ist keine Demontage erforderlich und es sind keine besonderen Nachweise für Dachhandwerker nötig. Es bedarf natürlich einiger Vorbereitung und ein gewisses Know-how ist schon erforderlich. Zum Ersten: Es gibt bereits Standortsysteme einiger Hersteller auf dem Markt. Die von Sifatec gelieferten Systeme sind Sonderlösungen. Zunächst wird der Dachrand geöffnet, um eine genaue Bestandssituation festzustellen. In Absprache mit einem versierten Statiker werden die Möglichkeiten eruiert. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird der Preis für die Anlage festgelegt. Nach Beauftragung erhält der Bauherr entsprechende Zeichnungen und Animationen zur Freigabe. Nach Freigabe geht die Anlage in Produktion. Solche Anlagen müssen natürlich der entsprechenden Landesbauordnung entsprechen. Mit der Montage und anschließender Abnahme erhält der Bauherr die Rechnung und selbstverständlich die benötigte Statik, die er zu seinen Baudokumenten abzuheften hat.
Gaswarnanlagen

Gaswarnanlagen

Stationäre Gaswarnanlagen kontrollieren den Messort zuverlässig und schnell und erhöhen so die Sicherheit, ohne dass zusätzliche personalintensive Kontrollen durchgeführt werden. In vielen Bereichen von Industrie und Forschung werden Gase produziert, verwendet oder gelagert. Gefahren können schon von sehr kleinen Gasmengen ausgehen, die vom Menschen nicht unmittelbar bemerkt werden. Zum Schutz von Mensch, Umwelt und Produktion besteht die Verpflichtung, mögliche Gefahren durch giftige oder brennbare Gase zu vermeiden oder abzuwenden. Das beinhaltet eine ständige Kontrolle der Gaskonzentration in der Luft. Eine stationäre Gaswarnanlage erhöht die Sicherheit dadurch, dass sie den Messort zuverlässig, schnell und ständig kontrolliert. Kostenintensive Kontrollen, die von geschultem Personal durchgeführt werden müssen, können eingespart werden. Bei Gaswarngeräten handelt es sich um Präzisionsgeräte, die von hierzu befähigten Personen installiert und in Betrieb gesetzt werden müssen. Die Anforderungen an das Betriebsverhalten und die Prüfverfahren von Gaswarngeräten sind in der DIN-Norm 6653 Teil 2 geregelt.
Schutzgitter mit Elektromotorhalter

Schutzgitter mit Elektromotorhalter

Die Einzelteile der Schutzgitter werden an CNC- gesteuerten Automaten präzise verformt und anschließend in Roboterzellen verschweißt.
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Mit moderner Brandmeldetechnik erkennen Brandmeldeanlagen (BMA) Brände schon frühzeitig und melden selbstständig einen direkten Hilferuf an die hilfeleistenden Stellen. Die Brandmeldetechnik besteht im Wesentlichen aus der Brandmeldezentrale, Anzeige- und Bedienelementen, den Brandmeldern und Alarmgebern. Schnelle Warnung durch zuverlässige Brandmeldetechnik minimiert Gefahr und Schaden Modernste Brandmeldetechnik ermöglicht es, Brände zu erkennen, bevor Menschen gefährdet werden oder große Sachschäden entstehen. Hochempfindliche Sensoren sondieren rund um die Uhr ihre Umgebung auf die ersten Anzeichen eines Brandes. Hierzu setzt G&S Brandschutz in den Brandmeldeanlagen zuverlässige Sensoren für die Erkennung von Rauch, Wärme oder spezifischen Brandgasen ein. Ihre Überwachungsbereitschaft der Brandmeldetechnik wird auch durch noch so widrige Umstände nicht behindert.